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Die Erfolgsgeschichte der Firma begann am Abend des 13. Januar 1840, als mehr als 100 Passagiere und Crew mit dem brennenden Dampfschiff 'Lexington' vor Long Island untergegangen waren. Als die Nachricht bei der 'New York Sun' einging, machte Currier den Vorschlag, eine Extra-Ausgabe mit Lithografien vom Untergang zu illustrieren. Das 'Extra' kam in der Rekordzeit von nur drei Tagen auf die Straßen und verschaffte der 'New York Sun' und dem Lithografen Nathaniel Currier große Beachtung auf dem nordamerikanischen Markt. Nach dem Eintritt von James Merritt Ives in die Firma erreichte das Unternehmen mit nostalgischen und romantischen 'Calendar Americana' bis zu 95% Markanteil auf dem Kontinent und darüber hinaus große Popularität in Europa und Australien. Mehr als 7 000 Bild-Motive, die zu einem großen Teil millionenfach verbreitet wurden, sind bekannt. Die romantisch-verfremdete Bilderwelt, ihre Popularität und Wertschätzung, nicht zuletzt die hohen Auflagen dürften für den Dalí der 70er-Jahre ein Faszinosum gewesen sein. In seinen eleganten lithografischen Paraphrasen zeigt sich deutlich Respekt und Bewunderung für die amerikanischen Pioniere der Massengrafik. |
